Die erste Firmung nach vier Jahren Pause

Die Firm­lin­ge erleb­ten mit ihren Firm­pa­ten und Fami­li­en einen bewe­gen­den Got­tes­dienst, der vom Chor Hori­zont unter der Lei­tung von Rena­te Häus­ler musi­ka­lisch gestal­tet wur­de. Dekan Johan­nes Graf und Pfarr­vi­kar Sijil Mut­tik­kal stan­den mit dem Firm­spen­der am Altar. Deng­ler ging in sei­ner Pre­digt auf den Jose­fi­tag ein, der am Tag der Fir­mung eben­falls began­gen wur­de. Der hei­li­ge Josef sei ein ech­ter ​„Traum­mann“ gewe­sen, der im Schlaf von Got­tes Geist berührt wur­de und sei­nen Wei­sun­gen mutig folg­te. Den Firm­lin­gen wünsch­te er, dass auch sie sich in ihrem Leben so vom Heil­li­gen Geist füh­ren und beschüt­zen las­sen wie der Zieh­va­ter Jesu. 

Die Jugend­li­chen haben sich gemein­sam mit Lukas Has­lin­ger, Lea Klein­gütl, Pas­to­ral­as­sis­ten­tin Sophia Bie­der­mann und Pas­to­ral­re­fe­rent Otto Penn seit Sep­tem­ber letz­ten Jah­res auf die Fir­mung vor­be­rei­tet. Trotz erschwer­ter Bedin­gun­gen durch Coro­na haben sie sich dabei inten­siv mit Glau­bens- und Lebens­the­men aus­ein­an­der­ge­setzt und sich ganz bewusst und mit Freu­de für die­ses Sakra­ment entschieden.